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Die frühen„Schweiz-Reisenden“ sind von hier
die Treppe nach dem Dorf Daube hochgestie-
gen und von dort nach Lohmen gelaufen; man
folgt aber besser dem markierten Weg am Lie-
bethaler Grund, der auch bald auf die Dorfstra-
ße mündet.
Fremdenführer die Wanderer, und es wird von
Harfenmädchen berichtet, die für eine stim-
mungsvolle Untermalung des Aufbruchs in die
pittoreske Felsenlandschaft sorgten. Die Markie-
rung des Malerwegs führt nun in den Uttewal-
der Grund, durch das berühmte Felsentor hinein
in die besten Stuben der Sächsischen Schweiz.
In Stadt Wehlen endet die 1. Etappe.
Lohmen
In Lohmen steht eine der schönsten Dorfkir-
chen Sachsens. Hier predigte von 1797 bis 1823
Pfarrer Carl Heinrich Nicolai, der Verfasser des
ersten Reiseführers durch die Sächsische
Schweiz. Sein Grab liegt auf dem Kirchhof. Loh-
men ist Geburtsort des Steinbrechers und
Schriftstellers Bruno Bartel (1885-1956), dessen
Mundartbuch „Im di Bastei rim“ 1955 erschien.
Vor dem Erbgericht empfingen vor 150 Jahren
n Aussicht von der Bastei auf die Bärensteine
f Streuobstwiese in Blüte
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