Java Reference
In-Depth Information
ESCAPE-Sequenz
Bedeutung
2
\b
Backspace
\t
Tabulator
\n
neue Zeile (Newline)
\f
Seitenvorschub (Formfeed)
\r
Wagenrücklauf (Carriage return)
\"
doppeltes Anführungszeichen "
\'
einfaches Anführungszeichen '
\\
Backslash \
Tabelle 2.3 ESCAPE-Sequenzen
byte, short, int und long
Die Ganzzahlentypen sind vorzeichenbehaftet. Das heißt, sie können positiv oder nega-
tiv sein. Wie in der Mathematik üblich, muss bei positiven Zahlenwerten das Vorzei-
chen nicht angegeben werden. Negative Werte erhalten wie gewohnt das vorangestellte
negative Vorzeichen. Die vier unterschiedlichen Datentypen für ganze Zahlen unter-
scheiden sich lediglich durch den Wertebereich. Wie Sie der Tabelle 2.2 entnehmen kön-
nen, lassen sich im Datentyp byte nur Zahlenwerte von - 128 bis 127 speichern. Für
größere Zahlenwerte müssen Sie auf einen der drei übrigen Ganzzahltypen ausweichen.
Je größer der Wertebereich eines Datentyps, desto mehr Speicherplatz wird durch ihn
belegt. Bei den heute verfügbaren Speichergrößen spielt das Argument, dass man durch
eine geschickte Wahl der Datentypen Speicherplatz einsparen kann, nicht mehr eine so
große Rolle. Sie sollten deshalb den Standardtyp int für ganze Zahlen verwenden und
nur dann davon abweichen, wenn Sie sicher sind, dass der Wertebereich nicht ausreicht
oder auf jeden Fall unnötig groß gewählt ist.
float und double
Zur Speicherung von Kommazahlen stehen Fließkommazahlentypen zur Verfügung.
Wie bei den ganzzahligen Datentypen unterscheiden sich diese beiden Typen durch den
Wertebereich (siehe Tabelle 2.2 ), den die zu speichernden Zahlenwerte umfassen kön-
nen. Zusätzlich unterscheiden sich die beiden Datentypen durch die Genauigkeit. In
einem float können die Zahlenwerte auf ca. sieben Nachkommastellen genau gespei-
chert werden. Der Datentyp double ermöglicht eine Genauigkeit von ca. 15 Nachkom-
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