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public
class
Bruchtest1 {
public
static
void
main(String[] args)
{
class
Bruch {
class
Bruch {
public
class
Bruchtest1 {
public
static
void
main(String[] args)
{
int
zaehler
;
int
nenner
;
int
zaehler;
int
nenner;
Bruch b =
new
Bruch();
b.
zaehler
= 3;
b.
nenner
= 12;
b.ausgeben();
b.erweitern(4);
System.
out
.println();
b.ausgeben();
Bruch b =
new
Bruch();
b.zaehler = 3;
b.nenner = 12;
b.ausgeben();
b.erweitern(4);
System.
out
.println();
b.ausgeben();
void
ausgeben() {
.
.
.
void
ausgeben() {
.
.
.
}
}
}
}
}
void
erweitern(
int
a) {
zaehler
*= a;
nenner
*= a;
}
void
erweitern(
int
a) {
zaehler *= a;
nenner *= a;
}
}
}
}
Abbildung 6.4
Parameterübergabe beim Methodenaufruf
Beim Aufruf werden dann auch die Argumente als durch Kommata getrennte Liste
angegeben. Dabei müssen Sie beachten, dass die Reihenfolge der Argumente bestimmt,
welcher Wert in welche Variable kopiert wird. Es wird der erste Wert in die erste Variable
kopiert usw. Entsprechend muss die Anzahl der Argumente identisch mit der Anzahl
der Parameter in der Definition sein. Es muss sich bei den Argumenten nicht um kon-
stante Werte handeln. Es können dort beliebige Ausdrücke stehen, die bei der Auswer-
tung zu einem zum Parametertyp passenden Ergebnis führen. In unserem Beispiel
könnte z. B. auch ein zu berechnender Ausdruck stehen:
b.erweitern(6 - 2);
Damit würde das Ergebnis der Berechnung (also der Wert 4) an die Methode übergeben.
Weiter oben wurden die drei Schritte, in denen ein Methodenaufruf abgewickelt wird,
angegeben. Diese drei Schritte gelten für Methodenaufrufe ohne Parameter. Werden
Parameter benutzt, dann werden auch mehr Schritte notwendig:
Die Werte aller Argumente werden berechnet.
Die Parameter werden angelegt.
Die Argumentwerte werden an die Parameter übergeben.
Das aufrufende Programm wird unterbrochen
Der Methodenrumpf wird abgearbeitet.
Die Parameter werden wieder zerstört.
Das aufrufende Programm wird fortgesetzt.