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selbstständig schließende Klammern (Code Assist) und rückt den Text sinnvoll ein (For-
matter), um bestimmte Strukturen deutlich hervorzuheben. Eine weitere Erleichterung
bei der Erstellung fehlerfreier Anweisungen ist die Codevervollständigung (Code Com-
pletion). Ihnen ist sicher aufgefallen, dass sich z. B. jedes Mal beim Schreiben des Punk-
tes innerhalb der Anweisung System.out.println ein Fenster mit einer Auswahlliste
öffnet ( Abbildung 4.20 ). In dieser Auswahlliste werden alle gültigen Ergänzungen für
den eingegebenen Anweisungsteil angeboten. Sie können entweder einfach weiter-
schreiben oder die entsprechende Option aus der Auswahlliste auswählen. Die hier
erwähnten Hilfen stellen nur eine Auswahl der von Eclipse zur Verfügung gestellten
Features dar. Sie sind aber die, die bereits beim ersten Kontakt offensichtlich sind und
die Arbeit schon deutlich erleichtern.
Abbildung 4.20 Codevervollständigung
Nach der Eingabe des Quelltextes kann das Programm auch direkt aus der Entwick-
lungsumgebung heraus gestartet und getestet werden. Wählen Sie dazu aus dem Menü
Run die Option Run As und darunter Java Application aus ( Abbildung 4.21 ). Etwas
schneller geht es wieder mit der entsprechenden Tastenkombination (Alt)+(ª)+(X)
und anschließendem Betätigen von (J) .
Beim Programmstart stellt Eclipse mit dem folgenden Dialog sicher, dass die Änderun-
gen, die im Quelltext vorgenommen wurden, auch gespeichert sind ( Abbildung 4.22 ).
Der Compiler greift nämlich auf die Datei Gruss.java zurück und nicht auf den im Editor
sichtbaren Text. Erst nach dem Speichern können Sie sicher sein, dass der sichtbare Text
mit dem Inhalt der Datei Gruss.java übereinstimmt.
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